Auch wenn ich nicht immer deine Worte nutzen würde (z.B. Optimierungsmonster), so habe ich gerade in den letzten zwei Wochen einfach mal nur das Nötigste erledigt und mich ansonsten mal treiben lassen. Tatsächlich hat sich die Welt weiter gedreht und es ist noch nicht einmal irgendwem aufgefallen (wir leben hier aktuell zu viert).
Eine wichtige Frage, die mir mein Leben seit vier Jahren erleichtert (habe ich in einer Reha gelernt) lautet: Wem gehört das Problem?
Früher habe ich viele Probleme anderer zu meinen gemacht und bin dadurch oft auf unendliche To-do-Listen gekommen, die nie abgearbeitet werden konnten. Die Variante eine gegenteilige Liste zu erstellen, gefällt mir daher richtig gut 👍🏼! Mein Vorsatz für das neue Jahr: Einfach glücklich sein.
Vielen Dank! Die Frage aus der Reha klingt richtig gut, um zu unterscheiden, was wie wichtig ist und für wen. Solches Handwerkszeug ist wirklich toll. Viel Erfolg mit deinem Vorsatz und liebe Grüße!
Was mir noch zum Thema Entoptimierung beim Lesen Deines Textes eingefallen ist: Ich bin nicht auf der Welt, um die Ansprüche und Anforderungen anderer zu erfüllen. Vielleicht auch ein guter Vorsatz fürs neue Jahr!
"Fragt euch abends nicht mehr, wie viele To-Dos ihr geschafft habt, sondern wie viel Zeit ihr verplempert habt. Je mehr, desto besser!" Eine Liste von unproduktiven Tätigkeiten klingt super :D
Ein schöner Text! Ich denke zur Zeit auch viel über Entoptimierung nach, und auch, wie ich trotzdem Ziele haben und erreichen kann. Eine schwierige Balance; faule Sonntage scheinen aber auf jeden Fall wichtig zu sein. 👼
Ich bin so froh, dass ich mich selbst entoptimieren konnte, bevor ich komplett darin gefangen war 😅 Mein Sonntag heute wird nur aus 1 h Hausarbeit, 30 min Gassi gehen und ganz viel Faulenzen bestehen. Und ich freu mich drauf 😄
Einen schönen Sonntag wünsche ich allen die das hier lesen 😊
Hej Sofia, mag diesen Text sehr! 🧡 Schön, dich hier entdeckt zu haben! In Sachen Entoptimierung kann ich auch immer wieder Nachhilfe gebrauchen 😉. Happy Sunday, Katia
Hallo Sofia!
Wieder einmal sprichst du mir aus der Seele.
Auch wenn ich nicht immer deine Worte nutzen würde (z.B. Optimierungsmonster), so habe ich gerade in den letzten zwei Wochen einfach mal nur das Nötigste erledigt und mich ansonsten mal treiben lassen. Tatsächlich hat sich die Welt weiter gedreht und es ist noch nicht einmal irgendwem aufgefallen (wir leben hier aktuell zu viert).
Eine wichtige Frage, die mir mein Leben seit vier Jahren erleichtert (habe ich in einer Reha gelernt) lautet: Wem gehört das Problem?
Früher habe ich viele Probleme anderer zu meinen gemacht und bin dadurch oft auf unendliche To-do-Listen gekommen, die nie abgearbeitet werden konnten. Die Variante eine gegenteilige Liste zu erstellen, gefällt mir daher richtig gut 👍🏼! Mein Vorsatz für das neue Jahr: Einfach glücklich sein.
Lieben Dank und Grüße Beate
Vielen Dank! Die Frage aus der Reha klingt richtig gut, um zu unterscheiden, was wie wichtig ist und für wen. Solches Handwerkszeug ist wirklich toll. Viel Erfolg mit deinem Vorsatz und liebe Grüße!
Was mir noch zum Thema Entoptimierung beim Lesen Deines Textes eingefallen ist: Ich bin nicht auf der Welt, um die Ansprüche und Anforderungen anderer zu erfüllen. Vielleicht auch ein guter Vorsatz fürs neue Jahr!
Ein extrem guter Vorsatz, damit ist schon viel erreicht!
"Fragt euch abends nicht mehr, wie viele To-Dos ihr geschafft habt, sondern wie viel Zeit ihr verplempert habt. Je mehr, desto besser!" Eine Liste von unproduktiven Tätigkeiten klingt super :D
Meine Lieblingsstrategie ist, Optimierungsstrategien entoptimieren :)
Danke dir für diesen Text.
Das optimieren mache ich schon lange nicht mehr. Spätestens als mein Sohn zu seinem Papa gezogen ist und ich nur noch für mich sorgen muss.
Bei der Selbstoptimierung vergessen wir nämlich eines: Uns selbst. Und das ist absolut nicht okay.
Das stimmt! Und mit weniger Optimierung finden wir langsam wieder zu uns selbst
Ganz genau Sofia. 😉
Ein schöner Text! Ich denke zur Zeit auch viel über Entoptimierung nach, und auch, wie ich trotzdem Ziele haben und erreichen kann. Eine schwierige Balance; faule Sonntage scheinen aber auf jeden Fall wichtig zu sein. 👼
Faule Sonntage sind definitiv die besten Sonntage ☺️
Danke für diesen Text, Sofia!
Ich bin so froh, dass ich mich selbst entoptimieren konnte, bevor ich komplett darin gefangen war 😅 Mein Sonntag heute wird nur aus 1 h Hausarbeit, 30 min Gassi gehen und ganz viel Faulenzen bestehen. Und ich freu mich drauf 😄
Einen schönen Sonntag wünsche ich allen die das hier lesen 😊
Das klingt nach dem idealen Sonntag!
Hej Sofia, mag diesen Text sehr! 🧡 Schön, dich hier entdeckt zu haben! In Sachen Entoptimierung kann ich auch immer wieder Nachhilfe gebrauchen 😉. Happy Sunday, Katia
Ja, das hört wahrscheinlich nie auf... vielen vielen Dank!