Inspiriert von Anne Trösts Erkenntnissen der Woche, allerdings habe ich mehr Fragen als Antworten.
Warum dauert Covid nach zwei Jahren Pause so lang?
Warum hat die Oper so viele Plotholes?
Warum möchte ich plötzlich einen Roman schreiben?
Warum muss ich am Sonntag zwölf Stunden ohne Pause arbeiten und Montagmorgen schon wieder dort sein?
Bedeutet loslassen zulassen?
Warum habe ich so einen Hunger nach Bäumen?
Warum büchsen meine Patient*innen ständig aus?
Heilt Downton Abbey Covid?
Warum versuche ich meine Entscheidung für den nächsten Job zu optimieren, obwohl ich weniger optimieren wollte?
Warum sind Herbstblätter so schön? Und warum lassen sie sich so schlecht fotografieren?
Sehen die anderen Passagiere in der S-Bahn mir an, dass ich jetzt zwei Wochen Urlaub habe statt nur Wochenende?
Warum interessiere ich mich für mein Gewicht?
Warum hat die Menschheit Drogen entdeckt?
Warum gibt es bei Avocadostore.de Socken mit allen Motiven, inklusive Lauch und Sonnencreme, aber keine mit Büchern?
Lieblingsbücher (Plural!) des Monats: Happy Ever After Reihe von Jenny Colgan (Teil 1, 2, 3) – cozy Liebesromane über Bücher, ein schottisches Dorf und zur Ruhe finden. Ein warmherziges Lesevergnügen für den Herbst. Teil 3 heilt übrigens auch Covid!
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PPS: Warum ich mich fast nie für euer Gewicht interessiere: