6 Kommentare

Dieser Text ist SO wertvoll, danke dafür! Mit Twitter ging es mir exakt wie dir. Nur mit dauerhafter Instagram-Abbstinenz tu ich mich schwer. Das liegt an einigen Menschen dort. Und dabei wissen wir alle: Die wichtigen werden wir nie verlieren.

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Mai 25, 2023Gelikt von Sofia B.

Danke, dass Du den 137. Anti-Social-Media-Rant geschrieben hast. Das Problem ist für mich selbst so brachial präsent, dass ich gar nicht oft genug hören kann, wie sehr es anderen auch so geht. Und wie sie Lösungen dagegen finden.

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Mai 25, 2023Gelikt von Sofia B.

Ich bin voll bei dir. Nach zwei, drei kürzeren, wohltuenden Insta-Pausen bin ich danach immer wieder schnell in alte Muster verfallen und habe Instagram meine Zeit, Gedanken und schlechten Gefühle geschenkt. Seit Dezember 2022 habe ich die App deaktiviert und vom Handy gelöscht und letzte Woche auch komplett meinen Account gelöscht, weil es für mich kein Zurück mehr geben wird. Das Gefühl, etwas zu verpassen, hat sich lange gelegt und wenn ich mich mit bestimmten Themen befassen möchte, kann ich sie jederzeit googlen. Kontakte kann ich auch ohne die teilweise übertriebene Selbstdarstellung halten, wenn beide Seiten dazu gewillt sind. Die gewonnene Zeit nutze ich viel zum Lesen, was mich deutlich mehr erfüllt als jedes Reel und Foto, dass mir bei Insta in den Feed gespült wird. Und ich finde es gut und wichtig, dass über diese Erfahrungen ohne Instagram oder Social Media weiterhin gesprochen wird, um aufzuzeigen, dass man aus dem Hamsterrad auch ausbrechen kann - und es meistens sogar besser ist für das eigene Wohlbefinden. Daher danke für deinen persönlichen Bericht! 😊

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Wow! Danke für diesen Post. Er hat mir bewusst gemacht, was mich die ganze Zeit gestört hat, ohne dass ich den Finger drauf legen konnte. Weg mit dem Handy. 😁👍

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