Auf den Punkt getroffen und aus der Seele geschrieben - ich wünsche mir, dass der Text viele erreicht, damit sich all die Ärzt*innen, die sich fragen, ob sie zu schwach sind für das System, sich nicht so allein fühlen.
Danke für diesen ehrlichen Einblick. Ich habe soeben beschlossen, gesund und fröhlich zu bleiben. Meinem Herzen, meinem Bauchgefühl und mir selbst, mehr zu vertrauen. Ich werde das, was ich in Yogastunden – manchmal auch zu (wahrscheinlich ausgebrannten) Ärzt•innen & Therapeut•innen – sage, selbst mehr beherzigen. Die Sache mit dem Yin, dem Yang und die mit dem Erd-Element. Die alten Lehren aufgreifen, die so simpel sind und noch immer Gültigkeit haben. Ich werde Pausen machen, mehr in die Natur gehen, langsam essen, mehr trinken und mich viel weniger in Social Media verlieren. Ich werde meinem Hausarzt etwas schenken, vielleicht Zeit, indem ich nicht in seine Praxis komme. Und dennoch unendlich dankbar bin, dass es ihn gibt, weil er ein Mensch in diesem Schlamassel bleibt, weil er bestärkt, auf Augenhöhe kommuniziert und immer Optionen gibt. Vielleicht lese ich auch mehr über indigene Völker, die die Krankheiten der sogenannten zivilisierten Welt gar nicht kennen. Ich möchte erfahren, wie man lebt – und vor allem wie man stirbt. Jedenfalls nicht in einem Krankenhaus.
Auf den Punkt getroffen und aus der Seele geschrieben - ich wünsche mir, dass der Text viele erreicht, damit sich all die Ärzt*innen, die sich fragen, ob sie zu schwach sind für das System, sich nicht so allein fühlen.
Yes!
Danke für die Darstellung eurer Situation. Ich werde die Email an meine FreundInnen weiterleiten!
Danke fürs Teilen!
Danke für diesen ehrlichen Einblick. Ich habe soeben beschlossen, gesund und fröhlich zu bleiben. Meinem Herzen, meinem Bauchgefühl und mir selbst, mehr zu vertrauen. Ich werde das, was ich in Yogastunden – manchmal auch zu (wahrscheinlich ausgebrannten) Ärzt•innen & Therapeut•innen – sage, selbst mehr beherzigen. Die Sache mit dem Yin, dem Yang und die mit dem Erd-Element. Die alten Lehren aufgreifen, die so simpel sind und noch immer Gültigkeit haben. Ich werde Pausen machen, mehr in die Natur gehen, langsam essen, mehr trinken und mich viel weniger in Social Media verlieren. Ich werde meinem Hausarzt etwas schenken, vielleicht Zeit, indem ich nicht in seine Praxis komme. Und dennoch unendlich dankbar bin, dass es ihn gibt, weil er ein Mensch in diesem Schlamassel bleibt, weil er bestärkt, auf Augenhöhe kommuniziert und immer Optionen gibt. Vielleicht lese ich auch mehr über indigene Völker, die die Krankheiten der sogenannten zivilisierten Welt gar nicht kennen. Ich möchte erfahren, wie man lebt – und vor allem wie man stirbt. Jedenfalls nicht in einem Krankenhaus.